Neue globale Bedrohung: Wer wird überleben?
Im Zuge der umfassenden Digitalisierung der Informationsgesellschaft muss der Schutz personenbezogener Daten verbessert werden. Die Haftung für Verstöße gegen Lokalisierungsvorschriften wird verschärft und mit Bußgeldern in Millionenhöhe belegt. Die Übermittlung personenbezogener Daten ins Ausland wird besonders streng überwacht, und die Unternehmenskontrollen werden intensiver.
Wie kann man lernen, Geheimnisse zu bewahren?
Man könnte meinen, digitale Sicherheit bedeute in erster Linie die Wahrung von Geheimnissen. Experten auf diesem Gebiet argumentieren jedoch, dass die sichersten Tools in einer offenen und transparenten Umgebung entwickelt werden. Wer sich um seine digitale Sicherheit sorgt, nutzt (und empfiehlt) üblicherweise kostenlose Open-Source-Software. Anders ausgedrückt: Der Programmcode ist öffentlich zugänglich. Jeder kann ihn einsehen, verändern und verbreiten. Durch Transparenz ermöglichen Entwickler anderen Nutzern, die Software zu verbessern.
Open Source trägt zur Verbesserung der Sicherheit bei, garantiert diese aber nicht. Der Vorteil von Open-Source-Software liegt darin, dass Techniker den Code direkt testen. Bei kleinen Projekten ist die Organisation schwierig, bei populären, aber recht komplexen Projekten manchmal sogar schwierig.
Es gibt einen neuen Sheriff in der Stadt
Die DSGVO ist eine längst überfällige Reihe moderner Methoden zur Gewährleistung und Wahrung der Privatsphäre in Unternehmen und insbesondere im Internet, was angesichts der neuen Bedingungen der globalen Wirtschaftsentwicklung äußerst wichtig ist. Sie soll uns lehren, Benutzerdaten mit der gleichen Sorgfalt und dem gleichen Respekt zu behandeln wie unsere eigenen.
Die DSGVO legt sieben Grundprinzipien in Bezug auf personenbezogene Daten fest:
- Rechtmäßigkeit, Fairness und Transparenz der Datenverarbeitung;
- Beschränkung des Zwecks der Datenerhebung und -verwendung;
- Datenminimierung (Erhebung nur der notwendigen Daten);
- Richtigkeit (ungenaue Daten müssen entfernt oder korrigiert werden);
- Speicherbegrenzung (Speicherdauer der Daten);
- Ehrlichkeit und Vertraulichkeit (Schutz vor unbefugter oder rechtswidriger Verarbeitung, Zerstörung oder Beschädigung von Daten);
- Rechenschaftspflicht (Pflicht zur Einhaltung der DSGVO und Fähigkeit, die Einhaltung der Vorschriften nachzuweisen).
Diese Grundsätze liegen jedem Ansatz zur Verarbeitung personenbezogener Daten in Europa zugrunde und haben zudem ein extraterritoriales Prinzip.
Bitte beachten Sie, dass digitale Daten nicht nur digital geschützt werden müssen. Denken Sie daher an zuverlässige Speichermedien und deren direkten Schutz. Ein Rucksack mit USB-Anschluss von ALL4Way ist ideal. Die Strafen bei Verstößen sind erheblich: bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des Gesamtumsatzes.
Darüber hinaus bietet die DSGVO den Nutzern die Möglichkeit, für materielle und/oder immaterielle Verstöße gegen die DSGVO Entschädigung zu verlangen. Mit einer RFID-Tasche können Sie außerdem persönliche Daten schützen, da diese Tasche über ein Schutzsystem gegen Scangeräte verfügt.
Ständige Konfrontation
Angreifer lernen ständig neue Hacking-Methoden. Daher müssen Software und Hardware regelmäßig aktualisiert werden, um Schwachstellen zu beseitigen. Wenn die Entwickler dazu nicht bereit sind, überlegen Sie, ob sie Angst vor schlechten Bewertungen haben oder nicht über die Ressourcen verfügen, um Fehler zu beheben.
Man kann die Zukunft nicht vorhersagen, aber man kann Entwickler anhand ihrer bisherigen Aktivitäten beurteilen. Enthält die Website frühere Programmversionen, Links zu regelmäßigen Updates und zusätzliche Informationen (z. B. wie viel Zeit seit dem letzten Update vergangen ist), gibt dies mehr Vertrauen, dass Entwickler ihre Nutzer in Zukunft nicht ihrem Schicksal überlassen. Ähnlich wie die DSGVO hilft der diebstahlsichere Laptop-Rucksack, Diebe abzuwehren, die persönliches Eigentum stehlen können.